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DIY-Trend – Brot backen!

Alles rund ums Brot backen – Küchenausstattung, Tipps und Wissenswertes

Lust auf selbstgebackenes Brot? Gut, wenn Ihre Küche perfekt darauf eingerichtet ist. Haben Sie Spaß am kreativen und genussvollen Backen? Dann sollten Sie Ihre Küche dementsprechend ausstatten. Beim Backen kann man keinen Stress gebrauchen. Achten Sie daher beim Einrichten Ihrer Küche auf ein gewisses Maß an Qualität. So haben Sie mehr Spaß und das Brot gelingt garantiert.


Brot selber backen

In Deutschland geht der Trend hin zum selbstgebackenen Brot. Die gesunde Ernährung spielt eine immer wichtigere Rolle in unserer Gesellschaft. Der große Vorteil bei Selbstgebackenem ist, dass man die Zutaten selbst bestimmen kann. Welche Zusatzstoffe, welche Zutaten – Sie wählen selbst. So können Sie auf Unverträglichkeiten und Allergien Rücksicht nehmen. Backen Sie selber! Das Brot ist immer frisch und in der Wohnung duftet es unglaublich gut.

Die besten Tipps zum Brot backen


Die großen Löcher im Brot

Obwohl Sie sich soviel Mühe gegeben haben, stören die unschönen Löcher im Brot? Da gibt es eine einfache Lösung: sieben! Bevor Sie das Mehl (außer Roggen- und Weizenvollkornmehl) verarbeiten, sieben Sie es nochmal - so können sich die Zutaten besser miteinander verbinden.

Die Sache mit der Hefe

Fragen Sie sich bei Hefeteig auch immer: Wohin mit dem Hefeteig zum Erwärmen? Stellen Sie den Teig zum Aufgehen einfach auf eine Heizung oder bei 40 Grad in den Backofen.

Kneten – das A und O

Wer sein Brot selber backen möchte, muss Hand anlegen und zwar mindestens 5 – 10 Minuten. Je länger der Teig geknetet ist, desto besser ist das Ergebnis. Schließlich sollen sich ja all die leckeren Zutaten zu einem perfekten Teig verbinden und schön luftig werden.

Fertig und durch?

Ist es Ihnen schon passiert, dass das Brot noch nicht ganz durchgebacken war? Ein einfacher Trick: Nehmen Sie das Brot, nach angegebener Zeit aus dem Ofen, stürzen es aus der Form und klopfen dann mit dem Finger an die Unterseite des Leibes. Hört sich das Klopfen hohl an – ist das Brot fertig. Wenn nicht, schieben Sie es einfach nochmal für kurze Zeit in den Ofen.

Wissenswertes rund um das Brot

  

Aufbewahrung

Am besten hält sich Ihr frischgebackenes Brot in einem Brotkasten. Hier kann es die Feuchtigkeit halten ohne Schimmel anzusetzen. Brot ist auch super zum Einfrieren! Schneiden Sie es am besten vorher in Scheiben, dann können Sie mit der Auftau-Funktion Ihres Toasters das Brot auftauen und gleich genießen. Ohne Toaster müssen Sie lediglich etwas länger warten…

Weiterverwertung

Ist Ihnen das Brot zu trocken geworden, können Sie daraus wunderbar Semmelbrösel machen!

Reinigung

Geben Sie dem Schimmel keine Chance! Halten Sie den Brotkasten sauber - lüften Sie ihn zwischendurch mal richtig aus und reinigen ihn mit Essig. So kann sich der Schimmel nicht einschleichen.

Schimmel

Ist es doch mal dazu gekommen, dass der Schimmel das Brot an sich gerissen hat – schmeißen Sie es weg! Fangen Sie gar nicht erst an, die Schimmelstellen wegzuschneiden, die Giftstoffe können bereits das ganze Brot in Beschlag genommen haben. 

Gute Zutaten für gute Küche!

Auf diese praktischen Helferlein sollten Sie in Ihrer neuen Küche nicht verzichten:

Extra: Brot-Funktion

Ein guter Backofen ist ein Muss für die passionierte Hobby-Bäckerin. Dank einer Funktion ist das Backen auf mehreren Ebenen ganz ohne Vorheizen möglich. Und mit der Brot- und Pizzafunktion wird es besonders lecker und knusprig.

Perfekt aufbewahrt!

So bleibt Brot auf natürliche Art länger frisch. Der weiße Keramik-Brottopf zum Aufbewahren von Brot lässt sich prima in den Auszügen der Küchen verstauen und ist in der Größe genau darauf abgestimmt. Der passende Deckel aus massivem Eichenholz dient als Schneidebrett und als Verschluss.

Stets griffbereit ...

... und nie auf der Arbeitsplatte im Weg. Der Allzweckschneider in der Schublade sollte in keiner Küche fehlen. Brot, Käse- und Wurstwaren lassen sich im Handumdrehen in jeder gewünschten Stärke schneiden. Nach Gebrauch wird der Allzweckschneider zusammengeklappt und verschwindet wieder ganz unkompliziert in der Schublade. Wie praktisch!

Darauf lässt sich richtig kneten – Arbeitsplatten, hart im Nehmen!

Wer gutes Brot backen möchte, muss es kneten, falten und wirken. Die Küchenarbeitsplatte bietet sich als direkte Grundlage dafür an. Neben Herd und Spüle ist die Arbeitsplatte ein wichtiges Element in der Küche. Hitze, Wasser, Stöße – die Arbeitsplatte muss hart im Nehmen sein, um über Jahre hinweg nichts von ihrer Schönheit einzubüßen. Kunststoffarbeitsplatten bringen jeden gewünschten Look in die Küche. Ob interessante Natursteinoptik, warme Massivholz-Nachbildung, trendiger Beton-Look oder einfach unifarben – pflegeleicht sind sie alle. Wasser, handelsübliche Putzmittel und Schwamm, mehr braucht man nicht, um lange Freude an einer Kunststoffarbeitsplatte zu haben.

Grammgenaues Wiegen

Beim Backen ist eine gute Küchenwaage unverzichtbar. Die praktische Einbauwaage wiegt von 0 bis 5000 Gramm genau ab und ist somit auch für die Diabetikerküche geeignet. Mit Hilfe der Tara-Funktion ist das Hinzufügen von Zutaten in eine Schüssel kein Problem.

Mehl & Co. gut verstaut

Kein Durcheinander mehr in den Auszügen, denn mit einem gut geplanten Innenleben lässt sich die Vorratshaltung perfekt organisieren. Entscheiden Sie sich am besten für ein System, welches Sie flexibel gestalten können – ganz nach Ihren Wünschen.

Ordnung muss sein ...

...denn wer weniger sucht, hat mehr Übersicht und somit mehr Zeit zum Backen. Die Funktionseinsätze gibt es passend für jede Schublade mit unterschiedlichen Einteilungsvarianten.
Und jetzt - viel Spaß beim Backen!